Das dMeta Dateiformat ist universeller, denn es produziert Bündel von Daten (jeglicher Art) und den entsprechenden Metadaten im weithin akzeptierten XMP-Format in einer einzigen, komprimierten Datei. Daher ist dieses Format ideal für die wissenschaftliche Kommunikation, wo Metadaten zur Klassifizierung und zum Austausch von Wissen besonders wichtig sind.
dMeta steht für Daten und Metadaten Zip-Pakete, was eine neues Dateiformat für den Austausch von Daten ist. Jede Datei kann gekoppelt und zusammen mit ihren beschreibenden und zitat-relevanten Metadaten übertragen werden. Forschungs-Daten und -Notizen, die normalerweise nicht in einem Artikel enthalten sind, aber durch Open Access erforderlich werden, können somit dauerhaft zugeordnet werden.
Ausser für Dokumente können somit Metadaten für alle digitalen Datein erstellt werden, einschließlich Tabellen, Präsentationen, Bilder, Videos, Software und sogar für Daten, welche von einem Instrument erzeugt wurden.
Wissenschaftler können leichter zusammenarbeiten und Ressourcen und Wissen austauschen.
Autoren können sicherstellen, dass ihre Metadaten eine Peer Review und Seitengestaltung durch den Verleger überleben, denn dieser kann die angehängten Metadaten leicht in die endgültige PDF-Datei importieren.